Cornelia Fader-Schlanstedt

Coaching · Supervision · Beratung

Angebote

Gesundheitsmanagement

Basis positiver Unternehmenskultur ist die Gesundheit von Mitarbeitern und Führung. Durch Integration von Unternehmenswerten mit christl. Tugenden wird Sinnhaftigkeit von Arbeit erfahrbar.

Eltern-Coaching in Gesundheitsprogrammen

Veränderungen der Eltern-Kind-Beziehung werden häufig im fortschreitenden Prozess von Präventionsprogrammen, Kon­zen­tra­tions- und Koordinationstrainings angestoßen. Häufig stoßen solche Programme durch die Dynamik solcher Veränderungen an ihre Grenzen. Die Effektivität der Programme lässt sich durch Coaching von Bezugspersonen vertiefen.

Onboarding-Coaching

Schlüsselfunktion für hochwertige Arbeitsqualität in Institutionen und Organisationen sind engagierte, motivierte Mitarbeiter, die sich mit dem Unternehmen in Kontinuität identifizieren. Grundlage hierfür bietet eine systematische, von Vertrauen getragene Einarbeitung von neuen Mitarbeitern (z.B. weltliche und geistliche Fach-und Führungskräfte, Arbeits- und Auslandsrückkehrer, Elternzeit, Quereinsteiger, Branchenwechsel, Migranten)

Gemeinschaftsentwicklung und Visitation

Vor dem Hintergrund der jeweiligen Tradition der geistlichen Gemeinschaft oder des Ordens neue Perspektiven gewinnen sowie Veränderung und Neugestaltung anstoßen unter Berücksichtigung von Wertewandel, Demoskopie, Dialog der Charismen, Lebenskultur des Evangeliums in säkularer Gesellschaft, Rollengestaltung)

Krisen meistern bei existentiellen Lebensthemen von Werten und Sinn

In persönlichen Schwellen- und Krisensituationen durch die Arbeitsbeziehung im Coaching den christlichen Werken von Barmherzigkeit Raum geben (z.B. Sinn- und Orientierungsfragen, Selbstreflektion, Beziehungsgestaltung, Kommunikationsverbesserung, Konfliktbewältigung, Glaube im Alltag)

Generation 70 Plus

Nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben. Es geht darum, im Wissen um das Geheimnis der Endlichkeit des Lebens den Tag als Geschenk anzunehmen und gelebte Zeit zu vertiefen. Dies stellt oft vor dem Hintergrund biographischer Erfahrungen von Krieg, Hunger, Vertreibung, Verlust und Tod hohe Herausforderung dar. Versöhnung mit der eigenen Lebensgeschichte wird durch bewusstes Einlassen auf die Aufarbeitung solchen „Gewordenseins“ möglich.